Als All-in-One Plattform für digitales Wachstum bietet ablefy Unternehmern und Content Creatorn die Möglichkeit, Onlinekurse, Mitgliederbereiche, eTicketing und digitale Zahlungsabwicklungen zu erstellen, alles an einem Ort.
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Was ist ablefy?
ablefy bietet der Creator Economy und auch anderen Online Unternehmern die Möglichkeit, eigene Produkte wie einen Onlinekurs zu erstellen und zu verkaufen. Praktisch ist dabei, dass alles was man benötigt an einem Ort gebündelt ist.
Das bedeutet: Wenn du zum Beispiel einen eigenen Onlinekurs erstellen und verkaufen möchtest, dann findest du dafür alle Tools, die du brauchst.
Du kannst hier den Kurs erstellen, in einen Mitgliederbereich packen, diesen online verkaufen (inklusive Zahlungen) und dein Business dann skalieren, sprich immer bekannter und erfolgreicher machen.
Damit ist ablefy in Deutschland bereits einer der etabliertesten Anbieter. Über 60.000 Unternehmerinnen und Unternehmer bieten bereits über die Plattform ihre Produkte an. Über 9 Millionen Käufer haben diese Produkte bereits gekauft. Vier Millionen Bestellungen waren es allein im Jahr 2022.
Die All-in-One-Plattform
ablefy ist eine All-in-One Plattform von fusst dem entsprechend auf vier Säulen: kreieren, verkaufen, verwalten und wachsen:
Online-Kurse und Mitgliederbereiche erstellen
Vor allem wenn du über das Internet Produkte und Dienstleistungen verkaufen möchtest, ist der Dienst für dich interessant. Das ist hiermit nämlich spielend einfach möglich. Mit den integrierten Tools lassen sich ganz einfach eigene Produkte wie eBooks oder Videokurse erstellen.
Verkauf digitaler Produkte
Das Verkaufen wird auch zum Kinderspiel. Alles rund um Verkauf, Abwicklung der Zahlung, Buchhaltung und sogar Steuern und Mahnwesen wird von der Plattform übernommen. Damit hast du nichts zu tun und kannst dich ganz auf dein Business konzentrieren.
So können z.B. eingehende Zahlungen direkt mit deinem Geschäftskonto verknüpft werden.
Je nachdem welche Zielgruppe du hast sind deren Zahlungsgewohnheiten individuell verschieden. Biete daher genau die Zahlungsmethoden an, die deine Kunden am liebesten verwenden.
Auch Dinge wie die Rechnungserstellung, die korrekte Steuerberechnung und auch Mahnwesen sind hierbei abgedeckt.
Verwaltung
Im Backend behältst du alle wichtigen Prozesse im Auge. Von diesen sind viele bereits automatisiert, sodass du selbst garnicht mehr viel zu tun hast.
Für wichtige Elemente wie Marketing, Analyse oder Tracking sind entsprechende Tools integriert, um alle wichtigen KPIs immer im Blick zu haben.
Die Verwaltung deiner Produkte, Kunden und weitere Aktivitäten erfolgt in einem Dashboard, das dir alle wichtigen Daten auf einen Blick liefert. Das Ganze auch mobil über die App.
Skalieren zur eigenen Kursplattform
Ist das erste Produkt erfolgreich erstellt und eingerichtet und die ersten Verkäufe trudeln ein, dann möchte man es dabei in der Regel nicht belassen. Dann geht es darum Prozesse zu optimieren, mehr Verkäufe zu erzielen, evtl auch das Produktportfolio zu erweitern … oder kurz gesagt: Man möchte weiter wachsen bzw. skalieren.
Wichtige Stellschrauben können hier die Conversion der Verkaufseiten sein, die Customer Expierience zu verbessern oder zusätzlich eine mobile App anzubieten.
Die Zahl der Produkte, der Kunden, Speicherplatz etc., das alles ist bei elopage nicht begrenzt. Du kannst mit der Plattform also praktisch unbegrenzt wachsen. Deine Kursplattform wächst mit dir mit.
Dazu lässt sich auch die Optik fast beliebig anpassen. Die Funktionen können auch individuell an deine Bedürfnisse angepasst werden.
Funktionen: Was ablefy bietet
Wie schon beschrieben deckt ablefy das gesamte Leistungsspektrum, das man für ein digitales Business ab, spieziell wenn es um den Vertrieb virtueller Güter geht.
Darum möchten wir hier nur einmal ein paar der wichtigesten Features vorstellen, die in den meisten Anwendungsfällen am interessantesten sind.
Onlinekurs erstellen
Eines der wichtigsten Features ist definitiv die Möglichkeit Online-Kurse zu erstellen und online zu verkaufen. Das Ganze ist unbegrenzt skalierbar. Bei der Produkterstellung sind dir damit auch quantitativ keine Grenzen gesetzt.
So kannst du ganz einfach dein fachspezifisches Wissen mit Hilfe deiner eigenen eLearning Plattform online vermitteln.
Dazu stehen verschiedene Lern- und Lehrfeatures zur Verfügung und auch für die nötige Motivation der Teilnehmer durch Gamification Elemente und Belohnungen ist gesorgt. So kannst du z.B. Zertifikate als Erfolgsnachweis vergeben.
Stelle dein Wissen beispielsweise in Form von Videos zur Verfügung, prüfe das Gelernte mit Quizzes und kommuniziere über verschiedene Interaktionsoptionen mit deinen Schülern.
Pagebuilder & Produktseite anlegen
Mit dem Pagebuilder lassen sich die Kurse innerhalb des Mitgliederbereichs erstellen. In diesem kurzen Video wird erklärt, wie dies grundsätzlich ablaufen könnte:
In dem Page Builder lässt sich dann der Kurs aufbauen. Dieser kann dort ganz nach den eigenen Vorstellungen aufgebaut und gestaltet werden.
Dies geschieht ganz simpel nach dem Drag n Drop Verfahren. Das heißt du klickst dir deinen Kursbereich so zusammen, wie du ihn haben möchtest.
Auch die Struktur der Kursinhalte nach Modulen, Bereiche, Lektionen etc. legst du selbst fest.
So kannst du deine eigene Kursseite in kurzer Zeit erstellen. Dazu sind mit etwas Geschick nicht mehr als ein paar Minuten notwendig.
Zahlungsanbieter & Zahlungsabwicklung
Als All-in-One Plattform übernimmt der Dienst auch die Aufgaben von einem Zahlungsanbieter und kann so auch zur Abwicklung von Bestellungen genutzt werden.
Dazu können verschiedene Zahlungspläne und verschiedene Preismodelle abgebildet werden. Du kannst beispielsweise festlegen, welche Bezahlmodelle du deinen Kunden auf der Bezahlseite anbieten möchtest: Abonnements, Ratenzahlungen oder Einmalige Zahlungen – oder alles zusammen? Das entscheidest du.
Deals und Rabatte, beispielsweise in Form von Gutscheincodes können auch umgesetzt werden.
Für unentschlossene Interessenten können auch Testzeiträume eingerichtet werden, sodass potenzielle Kunden Zugang zu deinen Angeboten bekommen. So kannst du sie von deiner Qualität überzeugen.
Mit elopage verkaufen im eigenen Shop
Entsprechend kannst du so deine Dienstleistungen und Produkte über ablefy verkaufen. Einmalzahlungen, Abos, zeitliche begrenzte Abos, Ratenzahlung, alles ist mit deinem virtuellen Laden möglich.
Alle Zahlungen und Verkäufe sind über das Dashboard einsehbar und können von dort aus verwaltet werden.
Die Rechnungsabwicklung, Zahlungsverwaltung, Kundenmanagement, Steuern, bis hin zum Mahnwesen wird dir vom System abgenommen.
Reseller-Modell
Eine Besonderheit der Plattform ist, dass du die Wahl hast, ob du als normaler Seller oder als Reseller agieren möchtest. Der Unterschied ist folgender:
Als „Normal Seller“ verkaufst du deine Produkte auf deinen eigenen Namen. Dabei bekommst du die Umsätze deiner Verkäufe direkt auf dein eWallet verbucht.
Wenn du als Reseller auftrittst, erscheint ablefy hingegen auf den Rechnungen als Verkäufer. Dein Geld bekommst du hier einmal im Monat in Form einer Gutschrift.
Bedienung von ablefy
Die Bedienung der Software ist zum Glück ziemlich einfach. Hierzu gibt es ein YouTube Video vom Anbieter selbst, das dir die wichtigsten Schritte für den Start erklärt:
Hier erfährst du alles was du wissen musst, etwa wie du auf der Plattform verkaufen kannst, wie du deine erste Landingpage und Danke-Seite erstellst, Memberships anlegst und diese anpassen kannst.
ablefy GmbH
Wie im Handelsblatt nachzulesen ist, kann die ablefy GmbH bereits auf eine bewegende Firmengeschichte zurückblicken. Demnach wäre nämlich der Co-Founder Özkan Akkilic mit dem Wagnis der Gründung beinahe gescheitert. Corona war hier die Rettung.
Gemeinsam mit seinem Bruder Tamer Akkilic hat dieser mehrere Gastronomiebetrieber in Berlin betrieben. Schon damals habe er sich weniger um die kulinarischen Aspekte gekümmert, sondern sich mehr für die Kassensysteme interessiert, sowie auf Kundenkontakt und die Optimierung von Prozessen.
Nachdem 2012 der erste Versuch eine eigene Tech Firma aufzubauen scheiterte, kam 2015 mit der Gründung von ablefy zusammen mit Tolga Önal der Erfolg. Schon 2018 wurde die Gewinnschwelle erreicht.
Investoren erwarten bis 2025 eine Million Nutzer der Plattform.
Kurse in der ablefy Academy
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du dein eigenes Online-Business mit Hilfe der Plattform aufbauen kannst, dann lohnt sich ein Blick in die ablefy Academy.
Hier lernst du in veschiedenen Masterclasses unter anderem wie du erofolgreich mit digitalen Produkten wirst, wie du dein eigenes Wissen in einen eigenen Online-Kurs verwandelst und daraus ein Business machst, oder wie du verkaufsstarke Sales Pages für deine Produkte erstellst.
Die Kurse kosten zwischen 7,- und 17,- Euro und sind damit sehr erschwinglich. Den Einstiegskurs, in dem du lernst, wie du in 7 Tagen „Ready to sell“ wirst, gibt es aktuell sogar kostenlos.
Die Premium App
Mit der optional zubuchbaren Premium App kannst du dein Angebot um ein wertvolles Element erweitern: Damit ist es möglich, dass deine Käufer auch mobil auf deine Inhalte zugreifen können. Damit hast du alle Inhalte auch offline für deine Kunden parat.
Solltest du ein mobile affines Zielpublikum haben, dann lohnt es sich sicherlich, sich die App einmal näher anzuschauen. Diese ist für deine Kunden ganz normal über den App Store und Google Play verfügbar.
Die Vorteile der Premium App sind im wesentlichen die stetige Verfügbarkeit deiner Inhalte für deine Kunden, ein professioneller Markenauftritt durch das White Label Prinzip, einer hohe Kundenbindungsrate und seit neuestem gibt es auch einen neuen Lead Funnel, mit dem über den App Store nun auch eine organische Kundengewinnung möglich ist.
ablefy Preise & Zahlungsplan
Für die Nutzung des Dienstes fallen grundsätzlich zwei Arten von Kosten an: Die monatliche bzw. jährliche „Grundgebühr“ und die Gebühren pro Transaktion.
Die regelmäßig anfallenden Kosten (monatlich oder jährlich) sind unterschiedlich, je nach gewähltem Tarif. Vier Stück stehen zur Auswahl:
- Essential 3.0 – 39,- €
- Advanced 3.0 – 69,- €
- Pro 3.0 – 129,- €
- Premium 3.0 – 549,- €
Die Tarife unterscheiden sich grundsätzlich im Umfang ihrer Funktionen. Diese hier aufzulisten würde wenig Sinn machen, zumal diese sich auch immer wieder mal ändern können. Auf der Anbieterseite findest du immer die aktuellsten Konditionen.
Die Transaktionsgebühren hängen von drei Faktoren ab. Einmal von dem gewählten Seller Modell (Normal oder Reseller), dann spielen auch noch die Anzahl der Verkäufe und der Status deines Unternehmens eine Rolle.
Eine Preismatrix, in der dies übersichtlich und anschaulicher als hier möglich aufgedröselt ist, findest du auf der „Preise“ Seite des Anbieters.
Erfahrungen mit ablefy
Das sagen einige Kunden über ihre Erfahrungen mit ablefy:
Noch nie war es so einfach, digitale Produkte zu verkaufen. Ich kann mich voll und ganz um meine Kurse kümmern und diese stets verbessern – den Rest erledigt ablefy für mich.
Fidan Güntürkün, Gründerin, VA:Preneur
Bei ablefy ist alles unter einem Dach, was enorm viel Zeit erspart. Es ist das beste Tool für Online-Kurse im deutschen Bereich, welches auch international nutzbar ist.
Shi Heng Yi & Thanh-Huy Nguyen, Gründer, Shaolin Online
Seit unserem Wechsel zu ablefy haben wir mehr als 1.000 Kunden gewonnen und mehrfach 7-stellige Umsätze generiert.
Lea Ernst, Gründerin & Business Expertin, classy confidence
ablefy Alternativen
Der Onlinevertrieb von digitalen Gütern boomt. Die Nachfrage nach Lösungen, die Verkaufsplattform und Zahlungsabwicklung in einem anbieten, steigt stetig an.
Natürlich liegt es da auf der Hand, dass es auch noch andere Anbieter als elopage gibt. Dies ist definitv nicht der einzige Anbieter in diesem spannenden Marktsegment. Bei den Plattformen, die sich auch auf die Creator Economy und den hierfür naheliegenden Kursverkauf spezialisert haben, gibt es zwei spannende Alternativen:
Digistore24
Viele denken bei Infoprodukten und dem Verkauf von diesen als erstes an die Verkaufsplattform Digistore24. Dies ist einer der größten und bekanntesten Plattformen und Marktplätze auf dem deutschsprachigen Markt.
Digistore ist grundsätzlich etwas anders aufgebaut und ausgerichtet. Gemeinsam haben sie die Eigenschaft, die Zahlungabwicklung mit allem was dazugehört anzubieten.
Digistore24 legt im Gegensatz aber einen größeren Fokus auf Partnerprogramme, bei dem andere Leute deine Angebote gegen eine Provision weiterempfehlen können. Hier gibt es einen ganzen Markplatz für Affiliates, auf dem diese digitale Angebote aller Art zum Bewerben finden können. Obwohl du das auch mit elopage kannst, ist dieser Aspekt hier nicht so im Vordergrund.
Was bei Digistore24 dagegen bis kürzlich noch etwas zu kurz gekommen ist, ist die Möglichkeit, dort auch eigene Mitgliederbereiche für Kurse etc zu erstellen. Hier hat die Plattform 2023 mit Digibiz24 (ehemals Coachannel) nachgebessert und dies als eigenständiges aber dennoch in die Plattform integrierte Lösung anzubieten.
Je nachdem wo dein Fokus liegt, ist Digistore evtl eine sinnvolle Alternative für dich, beispielsweise wenn es für dich wichtig ist, möglichst viele Affiliates zu finden, die deine Produkte für dich bewerben.
Teachable
Teachable ist eine weitere spannende Alternative. Im Gegensatz zu dem All-in-One Ansatz setzt dieser Anbieter auf ein modulares Prinzip, bei dem du mehr Auswahl bei der Zusammenstellung der benötigten Funktionen hast. Das bedeutet hier hast du die Möglichkeit, selbst mehr zu bestimmen, was du buchst und was nicht.
Je nachdem, ob du überwiegend Kurse, digitale Downloads oder ganze Coachings anbieten möchtest, gibt es hierfür jeweils individuelle Lösungen, die direkt auf die entsprechenden Nutzungsarten ausgerichtet sind.
Dies hat Vor- und Nachteile und hängt auch mit von deinen persönlichen Vorlieben ab, wie du lieber arbeitest. Hast du gerne alle Möglichkeiten? Dann macht elopage mehr Sinn. Hast du es lieber übersichtlich und genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten? Dann könnte diese Plattform ein Blick wert sein.
Erwähnen muss man auch noch, dass die Seite nach aktuellem Stand nur auf englisch verfügbar ist.
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